Text als künstlerisch-sozialer Raum und Spielfläche
Als Multimediakünstlerin und Autorin ist stets Text das Medium, um mich in verschiedenen sozialen Settings auszuprobieren und kritische Bezüge herzustellen. 

Wo hört der Spaß auf, wo fängt er an?
In meiner Arbeit interessieren mich vor allem 3 schmale Grate:
1) Der schmale Grat zwischen Spiel und Ernst, Kindsein und Erwachsenwerden.
2) Der schmale Grat zwischen Fantasterei und der Härte der Realität.
3) Der schmale Grat zwischen der Interaktion mit einer Innen- und einer Außenwelt, einem akademischen Publikum und einer Manifestation der Kunst als lebensnotwendige Tatsache in einer gesamtgesellschaftlichen Betrachtung. 

Thematisch balanciere ich auf
alternativen Realitätskonstrukten und dem damit verbundenen Wahrheitsbegriff,
meiner Identität als Arbeiter*innenkind in Zusammenhang mit Mental Health,
gesellschaftlichen Regeln und Spielanleitungen
sowie zwischenmenschlicher (Fehl-)Kommunikation.
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Text as an artistic and social space and playground
As multimedia artist and author text is my tool to try out different social settings and to interrelate in a critical way. 

Where is it going beyond the joke? 
In my work I am interested in 3 thin lines:
1) The thin line between playing and gravity, between being a child and becoming an adult.
2) The thin line between fantasy and the cruelty of reality. 
3) The thin line between interacting with an inner and an outer space, with an academic audience and a manifestation of art as an essential part of a society as such. 

Thematically I balance on
an alternative reality construct associated with the concept of truth,
my identity as working-class child connected with mental health,
society rules and game instructions
as well as interhuman (mis)communication. 
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